Archiv der Kategorie: Allgemein

Freier Liegeplatz

Der Rostocker Ruderclub hat einen freien Liegeplatz. Das Boot darf maximal 6m lang und 2,20m breit sein. Tiefgang ist bis 1,20m möglich. Es handelt sich um die dritte Box vom Stegeingang. Bei Interesse bitte Email an webmaster@rrc85.de.

Text und Foto: RRC/RF

Meistertitel und packende Rennen zur Meisterschaft

Mit Sportler im U17, U19 und U23 war der Rostocker Ruder-Club bei den diesjährigen DJM in Essen vertreten.
Maja trat in einem mit 24 Boten stark besetzten Juniorinnen Einer B Feld an. Ihren Vorlauf konnte Sie souverän gewinnen und damit direkt ins Halbfinale einziehen. Auch dort gelang ihr, in einem schon engeren Rennen, die schnellste Zeit zu rudern, womit es im Finale auf die Mittelbahn ging. Nun kam es zu dem, sich bereits über die Saison abzeichnenden, spannenden Vergleich mit den schnellsten Ruderinnen ihrer Altersklasse. Bereits früh konnte Maja sich jedoch in Führung setzen, die Sie über die 1500m verteidigte, auch den Schlussspurt ihrer Kontrahentinnen auf den Nebenbahnen konnte Sie kontern. Erschöpft, aber glücklich konnte Sie so am Siegersteg anlegen und ihren Meistertitel entgegennehmen.

Im Junioren-B Doppelvierer gelang Paul, zusammen mit Max, Caspar, Fadi und Steuermann Ben, in einem spannenden Lauf ebenfalls der direkte Einzug ins Habfinale. Ähnlich packend war das Halbfinale, am Ende erkämpfte sich die Mannschaft jedoch den Einzug ins A-Finale. Dort wurde das Tempo noch einmal angezogen und letzte Kräfte wurden mobilisiert. Platz 5 hieß es schließlich auf der Ziellinie.

Friis und Emil traten zusammen mit Noah, Vincent und Steuermann Til im Leichtgewichts Doppelvierer der B-Junioren an. Sie mussten am Freitag in den Hoffnungslauf. Bei chaotischen Bedingungen wurde das Rennen gestartet, als noch nicht alle Boote vorbereitet waren, daher musste die Mannschaft einem Rückstand von über 3 Bootslängen hinterherfahren. Es gelang diesen zwar enorm zu verkürzen, jedoch nicht ganz an die anderen Boote heranzukommen. Dem Einspruch gegen das Rennen wurde stattgegeben, sodass es am Samstag zu einer Wiederholung kam. Hier reichte es unter fairen Bedingungen knapp nicht für den Einzug ins Halbfinale. Für die Sportler des jüngeren Jahrgangs jedoch kein Grund die Köpfe ganz hängen zu lassen, sie haben im nächsten Jahr Gelegenheit noch einmal in der gleichen Altersklasse anzutreten.

Die U23 RRC – Sportler waren jeweils gleich 2-mal auf dem Treppchen vertreten:
Olli sicherte sich sowohl im Einer als auch im Doppelvierer die Silbermedaille!
Für Mathilda hieß es im Vierer ohne am Ende Bronze, im Achter wurde Sie Deutsche Meisterin!

Text: RRC/MM
Fotos: RRC/MM

Junioren und U23 auf Kurs Meisterschaft

Zufrieden waren alle, nach der Junioren Regatta Hamburg am vergangenen Wochenende. Als letzter Test vor den Jahrgangsmeisterschaften in 3 Wochen, kam der Regatta eine besondere Bedeutung zu. Vom Rostocker Ruder-Club nahmen 6 B-Junioren (U17 Sportler) teil. Jamie konnte zusammen mit ihrer Doppelzweier Partnerin Emily aus Wolgast ihre kontinuierliche Steigerung fortsetzen und wichtige Rennerfahrung sammeln. Der leichte Doppelvierer der B-Junioren ließ erfolgreich zahlreiche Boote hinter sich, was ihre kontinuierlich steigende Form bestätigt. Vom RRC fuhren Friis und Emil zusammen mit Noah aus Greifswald und Vincent vom ORC. Auch Leo vom Rostocker RC steht noch auf der Liste potenzieller Sportler für das Boot, dessen Mannschaft nach der Rostocker Regatta am kommenden Wochenende besteht.

Auch bei den B-Junioren im „schweren“ Doppelvierer mit Steuermann, sind noch 5 Kandidaten für die Plätze im Boot im Rennen. In Hamburg musste das Boot spontan in einer völlig neuen Konstellation angetreten, da sich Caspar aus Greifswald verletzt hatte. Zusammen mit Fadi aus Greifswald, Max vom ORC und Steuermann Ben, gelang es Paul und Pepe vom RRC trotzdem ihren Lauf in einem packenden Rennen zu gewinnen und insgesamt die drittschnellste Zeit ihrer Bootsklasse zu errudern.

Ebenfalls die drittschnellste Zeit von 41 gemeldeten B-Juniorinnen, konnte sich Maja im Einer sichern. Ihren Lauf gewann Sie mit viel Wasser zu ihren Verfolgerinnen.
In ihrem ersten 2000m Rennen bei den A-Juniorinnen ohne Rangliste, konnte Sie ihren Lauf, wie auch das gesamte Rennen, mit einer beeindruckenden Zeit für sich entscheiden.

Zur gleichen Zeit konnte sich bei der Ratzeburger Ruderregatta Olli einen souveränen Sieg im U23 Einer sichern. Für ihn geht es perspektivisch um den Start bei den U23 Weltmeisterschaften in Kanada. Zunächst werden die RRC-Sportler jedoch 20.-23.6. bei den Deutschen Meisterschaften in Essen antreten. Hier starten sowohl die B-Junioren als auch die U23 Sportler.

Die Ergebnisse des Wochenendes steigern bereits die Vorfreude!

Text und Fotos: RRC/MM

Aurelia-Maxima Katharina Janzen qualifiziert den Einer für Olympia

Aurelia-Maxima Katharina Janzen, Women’s Single Sculls, Switzerland, Silver, 2024 World Rowing Final Olympic & Paralympic Qualification Regatta, Lucerne, Switzerland © World Rowing / Benedict Tufnell

Aurelia-Maxima hat es geschafft. Bei der Qualifizierungsregatta auf dem Rotsee in Luzern für die Olympischen Sommerspiele in Paris konnte sie ihre Bugspitze als zwei über die Ziellinie bringen. Damit qualifiziert sich der Schweizer Fraueneiner für die Olympischen Spiele. Wir gratulieren sehr herzlich. Auch beim zweiten Weltcup hat sie sich heute einen Platz im Halbfinale gesichert. Alles Gute für die restliche Saison.

34. Herrentags-Achter – Rostocker Ruderer messen sich traditionell auf der Warnow

Seit 1989 treffen sich jedes Jahr am Herrentag die Rostocker Rudervereine auf dem Gelände des Rostocker Ruderclubs in Gehlsdorf, um in Gig-Achtern gegeneinander anzutreten und den begehrten Pokal für den Herrentagsachter zu gewinnen. Neben den Sportlern fanden viele Mitglieder, Familien und Ruderbegeisterte den Weg in den Rostocker Ruder-Club und verbrachten gemeinsam einen sonnigen und spannenden Nachmittag. Neben dem eigentlichen Ruderrennen als Höhepunkt der Veranstaltung, fand auch an Land ein tolles Rahmenprogramm statt. So gab es z.B. für alle Anwesenden die Möglichkeit an der Tombola teilzunehmen und tolle Preise zu gewinnen. Mit der Chance auf einen Tag mit der Familie im Vogelpark Marlow, Freifahrten für die Sommerrodelbahn in Bad Doberan, Klettern im Kletterpark Schwaan, Gutscheine bei der Fleischerei Spiegel oder ein Abendessen im Old Western war für alle etwas dabei. Ein großes Dankeschön allen Unterstützern. Gegen 15.00 Uhr folgte der Start der Ruderachter. Bei guten Wasserbedingungen gab es für beide Boote optimale Voraussetzungen für ein schnelles und technisch sauberes Rennen. Das stärkste Team kam dieses Mal vom Rostocker Ruder-Club, die sich mit ihrem Achter „Rostock“ vom Start an die Spitze setzten und ihren Vorsprung über die Strecke weiter ausbauen konnten. Nach der anschließenden Siegerehrung wurde es für die Steuerfrau aus dem Siegerboot noch einmal ordentlich nass. Denn ihre Leistung wurde traditionsgemäß für den Sieg ihrer Mannschaft mit einem Bad in der Warnow gewürdigt. Viele Mitglieder und Gäste blieben noch bis in die Abendstunden und ließen den Tag mit einem wunderbaren Blick auf die Stadtkulisse ausklingen. Allen Organisatoren, Helferinnen und Helfern ein großes Dankeschön für euren Beitrag und Unterstützung in Vorbereitung und Durchführung des 34. Herrentags-Achters am Gehlsdorfer Ufer!


Text: RRC/FZ
Fotos: RRC/CL

Junioren und Masters erfolgreich in Bremen

Zur Bremer Ruderregatta gab es am vergangenen Wochenende für Sportler vom Rostocker Ruder-Club und aus ganz MV mehrfach Grund zur Freude. Maja konnte sowohl den Junior-B Einer für sich entscheiden als auch als schnellste Starterin im Junior-A Einer ihre starke Form zeigen. Der B-Junioren Doppelvierer mit Paul und Pepe in Renngemeinschaft mit Fadi, Caspar und Steuermann Ben, steigerte sich zum letzten Wettkampf enorm und konnte am Samstag als schnellster 4er am Siegersteg anlegen. Ihre Abteilungen gewinnen konnten außerdem Paul zusammen mit Fadi, sowie Maja in Renngemeinschaft mit Miley. Die RRC Masters Axel und Bobby überzeugten gewohnt souverän in ihren Rennen Sowohl am Samstag als auch am Sonntag konnte Axel im 1x und zusammen im 2x mit Bobby alle Rennen für sich entscheiden. Weiter geht es für alle Teilnehmer am ersten Juni Wochenende. Für die Junioren geht es zur Junioren Regatta nach Hamburg, Axel und Bobby starten beim Masters Championat in Werder.


Text: RRC/MM
Photos: RRC/MM

Perfekter Saisonauftakt

Mit Platz 3 in der Nachwuchs Wertung und dem Gewinn des Ostsee-Hochschul-Cups endete eine rundum gelungene Lübeck Regatta für den Rostocker Ruder -Club.
Von der Altersklasse 12, über Maja als Juniorin, bis zu der großen Studentengruppe war der Rostocker RC breit vertreten.
Insgesamt 26-mal konnten RRC-Sportler am Siegersteg anlegen, oft gewannen sie nicht nur ihre Abteilung, sondern auch ihr Rennen, teils mit beeindruckendem Abstand.
Ein Überblick bieten die Fotos vom Siegersteg!
Auch die Sportler, bei denen noch keine Platzierung errungen werden konnten, kämpften mit vollem Einsatz und gewannen wichtige Regatta-Erfahrung für zukünftige Wettkämpfe.
Weiter geht es am kommenden Wochenende für die Junioren, welche das letzte Wochenende größtenteils für gemeinsames Training nutzten, in Bremen.
Kinder, Studenten und Masters freuen sich bereits auf die Rüdersdorfer Regatta an Pfingsten.

Text und Fotos: RRC/MM

News vom LSB: DEN DEUTSCHLAND-ACHTER IM BLICK: ZWEI MECKLENBURGER IN PARIS DABEI

Zwei aus M-V haben in den letzten Monaten hart trainiert und gekämpft. Um was?! Um zwei Olympia-Tickets 2024 für den Deutschland-Achter – einerseits der gebürtige Malchin Max John (ORC Rostock), Jahrgang 1997, und der gebürtige Rostocker Hannes Ocik (Schweriner Rudergesellschaft), Jahrgang 1991. Im ungesteuerten Zweier wollten sich beide noch für Olympia und den Deutschland-Achter empfehlen – und schafften es tatsächlich.
Für Max John wird es die Olympia-Premiere in Paris, Hannes ist schon „ein alter Ruder-Hase“, war zweimal Zweiter bei Olympia mit dem Achter, dazu dreifacher Weltmeister und siebenfacher Europameister.
Die nächsten fünf Monate werden dabei „mega-hart“, denn es stehen vor Olympia 2024 die Weltcups in Varese (12.-14. April), in Luzern (24.-26. Mai) und in Poznan (14.-16. Juni) auf dem Programm. Dazwischen gibt es noch die EM vom 25. bis 28. April in Szeged. Insbesondere der Monat April wird der „Monat der rudersportlichen Wahrheit“ und nach Luzern dürfte klar sein, wie das internationale Kräfteverhältnis im Herren-Achter aussehen wird. Im vorolympischen Jahr 2023, bei den WM in Belgrad, hatte der Deutschland-Achter zwar deutlich das Nachsehen gegenüber den Briten, Niederländern, Australiern und Rumänen, aber mit dem alten, neuen Schlagmann Hannes Ocik sollte sich das mit Blick auf Paris jedoch ändern…

M-V und der olympische Achter
Aus M-V-Blickwinkel konnten zwischen 1960 und 2012 zwölf Ruderer olympisches Edelmetall im Herren-Achter erringen, so Werner Klatt, Hans-Joachim Lück, Ulrich Karnatz (zweimal), Karl-Heinz Prudöhl, Karl-Heinz Danielowski, Ulrich Kons, Karl-Heinz Groddeck (zweimal), Klaus Aeffke, Hans-Jürgen Wallbrecht, Peter Thiede, Manfred Schneider und Hans Sennewald.
Goldene Achter Momente erlebte 1960 in Rom Karl-Heinrich von Groddeck, in Tutow (Vorpommern) geboren und für den Ratzeburger RC startend, bei den Spielen 1960 in Rom – das erste Achter-Gold für Deutschland, seinerzeit vor Kanada und der Tschechoslowakei.
In Tokyo 1964 folgte Silber, erneut für Karl-Heinrich von Groddeck, der bereits Olympia-Silber 1956 mit dem Zweier mit errungen hatte, unter anderem zusammen mit Klaus Aeffke, in Neustrelitz geboren, für den Ratzeburger RC startend, und mit Hans-Jürgen Wallbrecht, in Neubrandenburg geboren und ebenfalls für den Ratzeburger RC startend – hinter den USA.

Goldene Momente 1976 und 1980
In Montreal 1976 jubelten gleich fünf Ruderer vom ASK Vorwärts Rostock im Achter über Gold: Werner Klatt, Hans-Joachim Lück, Ulrich Karnatz, Karl-Heinz Prudöhl und Karl-Heinz Danielowski. Der DDR-Achter verwies damals Großbritannien auf Platz zwei.
Vier Jahre später, in Moskau 1980, waren wieder zwei Ruderer des ASK Vorwärts Rostock am Achter-Gold der DDR beteiligt: erneut Ulrich Karnatz und zudem Ulrich Kons. Wieder wurde Großbritannien auf Rang zwei distanziert. Bei den Wettkämpfen der Freundschaft im Rudern 1984 in Moskau, der Ruder-Gegenveranstaltung der vom Ostblock boykottierten Spiele 1984 in Los Angeles, gab es Silber für den DDR-Achter unter anderem mit dem Rostocker Hans Sennewald.

Weitere olympische Medaillen im Achter-Rudern bei den Herren „für M-V“ gewannen 1972 der gebürtige Schweriner Manfred Schneider (SC Dynamo Berlin, Bronze mit dem DDR-Achter), 1992 Hans Sennewald (Olympischer Ruder-Club von 1956 Rostock, Bronze mit dem vereinten deutschen Achter) und 1996 der gebürtige Ueckermünder Peter Thiede (unter anderem ASK Vorwärts Rostock, Olympischer Ruder-Club von 1956 Rostock, RC Hansa Dortmund, Silber mit dem vereinten deutschen Achter).

Die Entscheidung von Rio 2016

„Zwei Neue“ aus M-V, also die „Nummern 13 und 14“, konnten in Rio olympisches Edelmetall im Herren-Achter erkämpfen – und zwar der gebürtige Rostocker Hannes Ocik (Schweriner Rudergesellschaft) und der gebürtige Bad Doberaner Felix Drahotta (früher Rostocker Ruder-Club von 1885, jetzt Bayer Leverkusen).
Es gab leider nicht das ersehnte siebente deutsche Herren-Achter-Gold, aber letztendlich war der britische Achter doch um einiges stärker. Dennoch: Auch Silber ist ein erstklassiges Ergebnis und das deutsche Herren-Achter-Team um Hannes und Felix sollte nicht zu enttäuscht sein. Eine olympische Silbermedaille zu erkämpfen, das ist schon erstklassig!

Wiederholung in Tokyo 2021

Und auch in Tokyo 2021 klappte es leider wieder nicht mit dem ersehnten Achter-Gold für Hannes Ocik. Nur Neuseeland war besser als das deutsche Team. Gold hieß zwar das große Ziel, aber dennoch – Silber bei Olympia: Das hat was. Der 30.Juli 2021 in Tokyo markiert damit ein weiteres erfolgreiches Kapitel für den Rudersport (Achter) in M-V, denn bislang schafften 14 Achter-Ruderer aus M-V Edelmetall bei Olympia.

Und jetzt gilt es in Paris – für Hannes und Max – eine Medaille ist im Bereich des Möglichen.
Auch die MV-Frauen im Achter bestens dabei

Bei den WM seit 1974 sind deutsche Achter der Frauen bislang fünfmal erfolgreich gewesen (DDR mit 3 x Gold, das vereinte Deutschland mit 2 x Gold). Bei den olympischen Ruder-Regatten seit 1976 ist Deutschland – dank der DDR – mit 3 x Gold zusammen mit den Rumäninnen, die ebenfalls auf 3 x Gold kommen, auch im Frauen-Achter „Spitze“, wobei im goldenen Frauen-Achter 1976 mit Monika Kallies auch eine gebürtige Stralsunderin aktiv und im goldenen Olympia-Achter 1988 die gebürtige Wismarerin Kathrin Haacker dabei war. Kathrin holte sich unter anderem mit der gebürtigen Kühlungsbornerin Dana Pyritz noch Olympia-Bronze 1992 mit dem vereinten deutschen Achter-Boot.

Überhaupt schrieb Kühlungsborn Ruder-Geschichte, die beiden Zwillingsschwestern Dana und Anja Pyritz, 1970 in Kühlungsborn geboren, belebten die deutsche Ruder-Szenerie sehr erfolgreich. Dana gewann beispielsweise, wie bereits genannt, Olympia-Bronze 1992 und mit der Schwerinerin Doreen Schnell im Jahr 1994 ebenfalls WM-Gold. Anja schaffte hingegen mit der Rostockerin Nicole Zimmermann „Gleiches“ und erkämpfte den WM-Titel 2003.
Die beiden Zwillingsschwestern ruderten auch gemeinsam in den bronzenen Achtern von 2001 bzw. 2002.
Die Rostockerin Nicole Zimmermann überzeugte ebenfalls im Frauen-Achter: Diese feierte bis 2006 zahlreiche Erfolge im Frauen-Achter. So wurde sie 1997/98 Junioren-Weltmeisterin, 2002 WM-Dritte, 2003 Weltmeisterin und 2006 WM-Zweite. Bei Olympia 2004 gab es Platz 5.
Zuletzt waren 2012 MV-Mädel an Bord eines Frauen-Deutschland-Achters – mit Julia Lepke (Rostocker RC von 1885) und Ulrike Sennewald bzw. Nadja Drygalla (beide (ORC Rostock).

Text: M. Michels/https://www.lsb-mv.de/medien/news/den-deutschlandachter-im-blick-zwei-mecklenburger-in-paris-dabei/